
einer der erfolgreichsten und ersten streetstylefotografen. er führt das jahrbuch für all die modebegeisterten und -opfer. vielmehr der mann, der die stylishsten momente zu definieren und fixieren weiß. yvan rodic auch bekannt als der facehunter tourt in eigener sache durch die welt. mittwoch konnte man im "glad i never..." in berlin mitte sein buch "die straße als catwalk" erwerben es signieren lassen und mit dem dandyhaften immer etwas müde wirkenden fotografen schwatzen.
ob man yvan rodic als erfolgreichen blogger oder doch eher als fotografen und sammler bezeichnen sollte, ist mir noch nicht ganz klar. nun da auch das konzept streetstyle mehrfach in print gegangen ist, stellt sich die frage nach der evolution dieses blog-genres. schaffen die bilder von der straße noch trends, oder dokumentieren sie nur noch? ist das kapitel der trendsetter schon geschlossen?
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tja,den lieben yvan kann ich auch nie so recht einordnen.
ReplyDeleteausser in die kategorie "gut" ;)
wow..du warst dabei. fein fein....liebe liebe Grüße
ReplyDeletelangweilig und müde gucken scheint auch in zu sein. das kann ich gut! ich bin also voll am puls der zeit.
ReplyDeleteaber tolle fotos! sehr toll!
auf jeden fall macht er einfach tolle bilder... :)
ReplyDeletemüde schauen ist in...find ich gut! hihi
fragen über fragen...
ReplyDeletewobei, wieso immer alles hinterfragen, einfach geschehen lassen ist vielleicht auch nicht schlecht?
ich sehe leute die bloggen selten eifnach als "blogger" da viele einfach "künstler", egal ob nun fotograf, maler oder schriftsteller.
deine fotos sind toll. <3
ReplyDeletedas 4. foto mit der dame ist wunderschön!
ReplyDelete@a: aber stell dir mal vor man würde künstler nicht hinterfragen... dann wäre kunst aber eine sehr einseitige geschichte, dabei geht es doch vielmehr um den diskurs zwischen künstler und betrachter. und eben genauso zwischen blogger und leser. du hinterfragst ja im prinzip gerade auch warum man immer alles hinterfragt. einfach nur hinnehmen und berieseln lassen ohne zu reflektieren kann zudem auch ganz schön nach hinten losgehen. aber jedem das seine...
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