
am zweiten tag, war es wieder da: das meerblau im himmel. wenige schleierwolken und strahlende sonne über der kühlen see. das wohlige gefühl, nackt im sand zu liegen. der körper erlebt die trockenheit intensiv. alles prickelt. rieselt der sand reizend über die haut. reibt sich der körper über warme hügelchen. graben wir uns tiefer in die trockenheit. reibung und wärme. purer genuß. absolute freiheit des körpers. die haut beginnt zu schwitzen, der sand klebt sich fest und presst kleine löcher in die haut. die farben werden gelber. schließlich müssen wir die nervenaufreibenden gedanken und bilder mit einem mutigen sprung in die ostsee abschrecken. erwacht der kopf wieder und alle gedanken sind wieder frisch. dieses spiel spielen wir immer im wechsel, bis uns der hunger wieder in's dorf treibt. nachts träumen wir vom kratzen, kribbeln und rascheln des sands.
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schön geschrieben:)
ReplyDeletelook after yourself!
ReplyDeletei ve been home...
your writing is beautiful
Wunderbar beschrieben!
ReplyDeleteSchließ mich an ... hach ja, schön! So muss sich Freiheit anfühlen.
ReplyDeletesuper!
ReplyDeleteich freu mich aufs meer!!!!
http://piecesofberlin.blogspot.com/